Freitag, 7. Dezember 2012

Ude auf Wahlkampftour



Christian Ude will man des Landes werden. Obwohl er bis dato geographische Schwierigkeiten in Bayern hatte. In Cham warb Ude für eine Strukturreform.


Die mittelbayerische Zeitung berichtet:

Die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Cham, Christa Strohmeier-Heller, Kreisbrandrat Johann Weber und der stellvertretende Kommandant der Chamer Feuerwehr, Markus Reittinger, hatten Ude, der in Begleitung der Landkreis-SPD und der SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder im Landkreis unterwegs war, am Mittag am Feuerwehrhaus in Cham begrüßt. Die Stadt Cham sei ihm nicht fremd, sagte Christian Ude. Als Jugendlicher habe er einen Schulausflug nach Kötzting gemacht, das damals – dies betonte er wohl als Seitenhieb auf CSU-Stimmen, die einst über seine geografischen Kenntnisse lästerten – noch zu Niederbayern gehört habe. „Ich habe die spätere Gebietsreform nie bestritten“, fügte er an.

Auf dem Lande hält sich Münchens OB mit seinen Multikulti-Visionen zurück. Er weiß wohl schon, warum...


Freitag, 30. November 2012

Ude, das "bunte München" und der "Kampf gegen rechts"

In München wird das Geld für allen möglichen Unfug ausgeteilt, was dem "Kampf gegen rechts" dient. Alte Genossen und Antifanten, die ja arbeitsmarktmäßig wenig zu bieten haben, werden mit neuen Pöstchen ausgestattet.

blu-news-org berichten:
Durch Oberbürgermeister Christian Ude angestoßen, soll der Kampf gegen Rechts nun in die einzelnen Stadtbezirke getragen werden. Doch geht dieser Ansatz wirklich auf Ude zurück? Nein, meint die Münchner Freiheit und zeigt auf, dass der Verein a.i.d.a. letztlich das Konzept entwickelte, das Ude nun umsetzt. Bezeichnend: Bei der Konzeption berufen sich die Autoren des Konzepts auf Saul Alinsky, den Papst der Radikalen. Aber noch eine andere Frage stellt sich: Wird beim „Kampf gegen Rechts“ städtisches Geld an den eigenen Lebenspartner weitergereicht?

Es ist schon deprimierend, wie ideologisch völlig sinnleere und sprachmanipulative Konzepte wie "München ist bunt" in München finanziert werden. Dabei wäre das Geld bei anderen Projekten sinnvoller angelegt. Viele dieser Linken werden so gepäppelt, dass sie den Kampf gegen sich selbst als "Kampf gegen rechts" deklarieren können. Ude in Bayern, dann wäre das letzte sichere und kulturell hochstehende Bundesland ebenfalls auf dem Weg nach unten...

Den ganzen Artikel finden Sie hier

Dienstag, 27. November 2012

Ude-Euphorie kein Thema mehr für Bayern-SPD

Nicht nur die interne Kritik an dem SPD-internen Filz hat dem Kandidaten Ude geschadet, sondern auch die
Aufbruchstimmung will nicht aufkommen. Von Wechselstimmung in Bayern kann keine Rede sein.

Die Welt vom 25.11. schreibt.

Die Bestätigung der These, dass die SPD in Bayern bei den Wählern nicht gut ankomme, folgte prompt. Auch die jüngste Umfrage zur politischen Stimmung in Bayern zeigt, dass sich der erwartete Ude-Hype nicht einstellen will. Das Ergebnis der Erhebung der GMS Dr. Jung GmbH ist für die Sozialdemokraten ernüchternd: Demnach kann die CSU momentan mit 48 Prozent rechnen, das würde die absolute Mehrheit der Landtagssitze bedeuten. In früheren Umfragen hatte die CSU bei den Kompetenzzuweisungen durch die Befragten stark zugelegt. Lediglich bei der Umweltpolitik wurde den Grünen mehr zugetraut.
Laut der GMS-Umfrage käme die SPD jetzt auf 20, die Grünen auf zehn, die Freien Wähler auf acht Prozent. Das geplante Dreierbündnis wäre zusammen also schwächer als die CSU. Die FDP wäre mit rund fünf Prozent wieder im Landtag, würde von der CSU aber als Koalitionspartner nicht mehr gebraucht.
Die Umfrage wurde vor dem Hickhack um die Studiengebühren erhoben. Dennoch bestätigt sie für die Sozialdemokraten einen Trend: Nach dem historischen Tiefpunkt bei der Landtagswahl 2008 mit 18,6 Prozent hat sich nicht viel nach oben bewegt. Die SPD bewegt sich konstant zwischen 20 und 22 Prozent.
Wenn man den Zustand von SPD-regierten Bundesländern - die Stadtstaaten und NRW - anschaut und dann die Multikulti- und "Sozial"-Ideologie von Ude und Co. betrachtet, dazu deren Aversion gegen eine vernünftige innere Sicherheit, dann kann man nur sagen: Es ist vernünftig, Ude zu verhindern. 

Donnerstag, 22. November 2012

Ude stoppen bedeutet auch Freie Wähler ablehnen

Die Freien Wähler unter Hubert Aiwanger zeigen ihr wahres linkspopulistisches Gesicht. Als ich mit einigen von  ihnen bei einer Veranstaltung mit Henkel zum Thema Islamisierung sprach, hielten sie sich bedeckt. Aber dass die Frankfurter Freien Wähler ausgeschlossen werden sollen, das spricht für ihr eigentümliches Demokratieverständnis. Wer die Freien Wähler wählt, wählt Ude mit seinem "multikulti"-Irrsinn, der eigentlich Monokulti-Islamisierung bedeutet. Der Kurs gegen den Euro ist keineswegs konsistent - die Freien Wähler sind selber Produkte postmoderner Beliebigkeit und eines verheerenden Kulturrelativismus. Ude Stoppen bedeutet: Aiwanger nicht wählen!!!

Sonntag, 18. November 2012

"Ude tut mir leid"

b5 aktuell online berichet:

"Christian Ude tut mir leid! Mit diesem Ballast gewinnt er die Wahl nie!" Das schrieb der Regener SPD-Landrat Michael Adam am Wochenende auf seiner Facebook-Seite. Adam erhob weitere Vorwürfe gegen die SPD-Parteispitze.

Grundsätzlich sind im Oberanger auch nur Ja-Sager und Speichellecker erwünscht, um die traurigen Realitäten möglichst nicht an sich heranlassen zu müssen.", meint der niederbayerische Abgeordnete Michael Adam.
Hintergrund: Die Bayern-SPD stellt die Landeslisten willkürlich, nach Filz auf, keineswegs nach dem Willen der Mitglieder. Diese Klage gegenüber Pronold war bei Facebook zu lesen, wurde jedoch wieder gelöscht.


Dienstag, 13. November 2012

Udes ZIEM-Lüge

Den Kritikern an der von katarischen Extremisten gesponsorte Moschee beziehungsweise dem Islamzentrum geht es um die politischen Machenschaften, die politisch-ideologischen Ansprüche und den Protz, der dahinter steckt. Für einen Ideologen wie Christian Ude geht es nicht um die Debatte, sondern um die Dämonisierung der Kritiker.
 Christian Ude (SPD): „Rechtspopulisten versuchen, Ängste zu schüren und Muslime zum Feindbild aufzubauen. Hier müssen die Demokraten deutlich machen, dass die Abwertung von Menschen aufgrund ihres Glaubens in einer demokratischen und weltoffenen Stadtgesellschaft nichts zu suchen hat.“ 
Schaut man nach Rendsburg, Itzehoe, Köln oder Duisburg, dann weiß man, dass die Ängste vor einem Großzentrum berechtigt sind. Und der Lügen-Imam Idriz, als Vorzeige-Iman dekonstruiert, redet unter Seinesgleichen ganz anders als gegenüber den deutschen Gutmenschen...

Donnerstag, 8. November 2012

München ist "bunt" - intolerant soll das wohl heißen

In Udes Propagandablatt SZ findet sich wieder Folgendes:
Ude wirft den rechtspopulistischen Gruppen vor, Ängste zu schüren und Muslime zu einem neuen Feindbild aufzubauen. "Hier müssen die Demokraten deutlich machen, dass die Abwertung von Menschen aufgrund ihres Glaubens in einer demokratischen und weltoffenen Stadtgesellschaft nichts zu suchen hat", sagt Ude. 
Es geht nicht um Kritik an den Muslimen, sondern an gesteuert verbreiteter politischer Ideologie. Das will man nicht kapieren oder missinterpretiert die Anliegen der Islamkritiker bewusst.
Unerträglich wird es, wenn die Islamkritikern mit den Mördern und Zündlern der Reichskristallnacht in eine Schublade gesteckt werden. Für die sozialistische Mobilisierung ist keine Geschmacklosigkeit zu heftig. Traurig, da hilft nur Aufklärung vor Ort.


Dienstag, 6. November 2012

Ude trauert gescheitertem Moscheebau hinterher

In Bezug auf die geplante Riesenmoschee, von Islam-Radikalen in der Münchner Innenstadt finanziert, hat die Süddeutsche Zeitung bereits gegen die "Islamhasser" mobil gemacht. Einer, der die SZ als Sprachrohr nutzt, weil er selber dort Redakteur war, ist OB Ude. Er hat gute Verbindungen zu Erdogan und will die Stadt nicht multikulti, sondern islam-multikulti machen. Aus einem SZ-Interview vom 17. Mai 2010:

Wenn es zum Aus käme, wäre ich enttäuscht. Ich fände die Vorgehensweise der türkischen Seite sehr befremdlich, wobei ich dem Dachverband Ditib zugestehe, die finanzielle Situation immer kritischer beurteilt zu haben als Ditim. Trotzdem war es so, dass mir sogar der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan bei einem Treffen in Istanbul gesagt hat, er halte diese Moschee für so bedeutsam, dass er gerne zur Eröffnung nach München kommen würde. Das Aus wäre ein herber Rückschlag für alle, die dem Verein bei dem Vorhaben helfen wollten, die Muslime aus den Hinterhöfen herauszuholen.

Es geht nicht um das Verbot von Moscheen, aber um die Verweigerung, Moscheen als Kampfideologien eines aggressiven Islamismus auch noch zu unterstützen.

Freitag, 2. November 2012

OB Ude macht wieder alle Islamkritiker zu Rechtsradikalen

Er schaut bei den intoleranten Praktiken des Islam weg, er will Moscheen bauen, ohne Rechtsstaatlichkeit von deren Mitgliedern einzufordern, unser lieber Ude.
Die SZ, sein Propaganda-Organ, berichtet am 2.11.:


Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) hält den Kampf gegen das Projekt allerdings nur für einen Vorwand: "Es geht den Rechtspopulisten nicht um ein konkretes Projekt, sondern um eine grundsätzliche Absage an jegliche Religionsfreiheit für den Islam." Dem überparteilichen Bündnis, dem neben SPD, Grünen, FDP und der CSU-Stadtratsfraktion auch die Israelitische Kultusgemeinde, die Evangelische Kirche in der Region München, Weihbischof Engelbert Siebler oder der Verein "München ist bunt" angehören, geht es vor allem um Aufklärung.
Ude betont, dass er die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus für "ausgesprochen fließend" hält. "In ihrer Aggressivität und ihren Zielen sind diese Gruppen kaum zu unterscheiden, nur manchmal tarnen sich die Rechtspopulisten raffinierter, indem sie sich zum Beispiel als pro-israelisch ausgeben", meint Ude.
An Aufklärung über die Betrügereien mit Großmoscheen in Duisburg, Köln und Anderswo, wo im Namen von "Kulturzentren" Fundamentalismus gepredigt und Rückständigkeit erwartet wird, ist von diesen "bunten Kräften" niemand interessiert. 

Sonntag, 28. Oktober 2012

SPD will "Medienaffäre" gnadenlos ausschlachten

Die SPD, deren "Schattenkabinett" kaum jemand kennt und deren Botschaft nur durch Udes "Ozapft is" einmal im Jahr sichtbar wird, möchte den "Medienskandal" der CSU ausschlachten. Warum? Weil es wirklich eine Dummheit der CSU war, aber vor allem, weil man außer dem Angreifen einer teilweise wirklich vorhandenen Selbstgerechtigkeit in der CSU kaum Botschaften hat. Und vor allem: OB Ude wird als ehemaliger Redakteur der Süddeutschen Zeitung von selbiger in artiger Hofberichterstattung protegiert. Die SPD verfügt über zahlreiche Beteiligungen an Medienanstalten. Die Hegemonie linker Positionen in der veröffentlichten Meinung ist so erklärbar.
Die SPD sollte das nicht überziehen, aber eine Skandalisierung ist die einzige Chance. Zu unattraktiv sind für die leistungsstarken Bayern die Botschaften von mohammedanischen Großmoscheen, gleichmacherischen Bildungskonzepten und leistungsaversen "Reichensteuern", die stets die Falschen treffen.

Samstag, 27. Oktober 2012

Kann Ude mehr als Opfer?

Christian Ude kann charismatische Reden halten, in Bezug auf geschichtliche Zusammenhänge sind diese oft gar nicht schlecht, wenn auch zu lang. Gesellschaftspolitisch aber ist er der moralisierende Sozialdemokrat, der ein abstruses Gleichheitsbild vertritt. Für ihn gibt es die bösen Kapitalisten, alle sind verdächtig, die seine Multikulti-Vision nicht teilen. Udes Programm ist die Umverteilung zugunsten der Opfer, die alle möglichen Minderheiten von Mohammedanern bis Homosexuelle umfassen. Die Umwertung aller Werte, sie soll auch Bayern erreichen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger diese unselige Kampagne bezüglich "CSU und Meinungsfreiheit" durchschauen. Denn auch Pronold und Co. beeinflussen. Die Süddeutsche Zeitung ist ihr Propaganda-Organ, tarnt sich aber als "Qualitätspresse". 

Sonntag, 21. Oktober 2012

20%-Ude will Multikulti und Transgender

Ja, die Bayern wissen doch, dass der Wohlstand und die Tradition Bayerns mit der CSU-Herrschaft zusammenhängen. OB Ude, der vor lauter sich selbst reden hören wollen kaum laufen kann, will das Land "modern" machen. Das heißt, eine Riesenmoschee in München, schwule Paare (gegen die im Privaten nichts zu sagen ist) werben in Schulen für ihren Lebensstil, soziale Umverteilung bis zum Untergang - aber die Bayern wissen, was die Baden-Württemberger nicht kapiert hatten: Links bedeutet Beliebigkeit und Leistungsreduktion in dramatischer Weise. 

Donnerstag, 2. Februar 2012

Das Ziel des Blogs - warum Ude stoppen

Dieser Blog möchte für eine konservative Politik in Bayern werben, die von den meisten Parteien mittlerweile auf dem Altar einer zeitgeistorientierten Gesellschaft mehr und mehr geopfert wird. Dabei wird die Prämisse vertreten, dass eine sich transformierende Gesellschaft dringend fester Pfeiler und Orientierungen bedarf. Wohlstandsverwahrlosung, Überzeugungsmangel und Wegschauen haben Deutschland in eine Identitätskrise geführt, die lediglich durch noch vorhandenen Wohlstand kaschiert wird.
In diesem Blog werden

  • Bücher vorgestellt
  • Entwicklungen kurz und relativ spontan bewertet
  • Von Veranstaltungen berichtet
Das mittelfristige Ziel lautet, einen Ministerpräsidenten Ude zu verhindern, der ein Meister in politischer Korrektheit ist und aus Bayern eine leistungsfreie Zone kultureller Verwahrlosung zu machen droht. Auf die einzelnen Kritikpunkte an Udes Einstellungen wird sukzessive eingegangen.