Dienstag, 17. September 2013

Bayerische Verlierer: Das Gespann Ude und Süddeutsche Zeitung

Wenn man über die Bayern-Wahl nachdenkt, dann halten die Medien allein die FDP für die Verlierer. Dabei war deren Scheitern klar zu erwarten. Wie groß die Niederlage für eine Partei, die den Regierungswechsel will, ist, kommt in den Medien nicht rüber. Ude spricht von "Erfolg", verzieht aber das Gesicht. Der Auftritt vor der Bundes-SPD dauerte 14 Minuten. Dafür jettete Ude nach Berlin. Das sagt alles.
Dabei hat die SZ doch alles versucht. Unverhohlen stellte man sich auf Udes Seite. Und schleicht sich jetzt...
Man kann ja jetzt auf die Bundestagswahl übergehen. 
Propaganda tut einer Zeitung nie gut. Und die Hoffnung aufs übernächste Mal wird wohl auch trügen... Denn Pronolds und Rinderspachers dürfen dieses schöne Land nie regieren...

Sonntag, 15. September 2013

Ude ist gestoppt

GUTE NACHRICHT!
Ude ist gestoppt, und das Scheitern der FDP ist DIE Steilvorlage für die AfD. Da kann man sich auf die Bundestagswahl freuen. Da wird schön.
Die Zahl der SPD ging leicht nach oben. Schön auch, dass die Grünen ihre Wende hinter sich haben und nach unten gehen. Die FDP steht für Beliebigkeit, ihre Kandidaten suchen SexskavINNEN im Internet. Das ist zu recht abgestraft worden...
Am Meisten aber freut man sich für Prantls SZ, die wieder einmal grandios mit ihrer Miesmacherei und ihrem Multikulti-Gesülze gescheitert ist. Freuen wir uns auf die AfD, die die FDP im Bund ablösen wird...

Samstag, 14. September 2013

Warum Ude unwählbar ist

Es geht gar nicht so sehr um die Person Ude, sondern um die Ideologie der SPD, weshalb die SPD in Bayern unter die 20 % gehört. Man muss nicht nur nach NRW oder Bremen schauen, um die Politik der Sozialdemokraten als Bankrott zu identifizieren. Baden-Württemberg ist nach zwei Jahren rot-grün auf dem Weg zum Schuldnerland. Unter Ude drohte
* eine industriefeindliche Politik mit Wohlstandsverlust
* Eine Multikulti-Politik auf Kosten der inneren Sicherheit, wobei nichts gegen integrationswillige Einwanderer zu sagen ist. Ude aber ist ein Anbiederer an einen aggressiven, undankbaren und nur fordernden Islam
* Die Schulpolitik der Gleichheit erweist sich überall als Debakel. Das muss verhindert werden
* Ude will die christliche Kultur genauso schleifen wie viele andere Sozis.
Mehr als Nörgeln hat man von Ude nicht gehört. Was soll er auch machen gegen eine wirklich erfolgreiche Regierung!!!

Donnerstag, 12. September 2013

Ude und der scheiternde Turmbau zu Babel

Alle sind sie für "Multikulti" und Toleranz, deren Folgen sie nicht tragen müssen. In München sind alle Stadtratsfraktionen vereint gegen "Rechtspopulisten", die sich gegen das von "streng gläubigen" Muslimen finanzierte ZIEM wenden. Was ist der Hintergrund? Es kann nur um Geld gehen, denn Mohammedaner in der Straße wollen diese Politiker dann realiter doch. Dieser Zwang zur Einheit, diese Verweigerung des Diskurses, wo alle doch "Habermasianer" sind, zeugt von tiefer Arroganz gegen den Willen der Bevölkerung.


Eine Foristin der SZ meint zum Beispiel:

Wenn Aufklärung das Schönste ist...warum machen die Müncher Parteien eigentlich nicht gegen den Wunsch-Finanzier des ZIEM mobil? Katar ist ein Scharia-Staat, dessen ultra-konservative und reaktionäre Moralvorstellungen und Rechtstraditionen mit unseren freiheitlichen Werten vollkommen inkompatibel sind. Katar finanziert die ägyptische Muslimbrüderschaft des abgesetzten Präsidenten Musri sowie ultra-dschihadiste Rebellengruppen im Syrischen Bürgerkrieg mit Milliarden Euro. Warum sollte das islamistische Katar ausgerechnet in München anders handeln und einen aufgeklärten "Euro-Islam", der den wahabistischen Scheichs wesensfremd ist, mit 40 Mio. Euro finanzieren?

Ein anderer Forist meint:

Schon merkwürdig, wenn alle Parteien vor einem Bürgerbegehren Angst haben. Bei einem Bürgerbegehren kann man dafür oder dagegen sein, Offensichtlich haben die Parteien Angst, dass das Volk nicht im Sinne der Parteien entscheidet.

Die SZ versucht noch einmal verzweifelt, den netten Menschen Ude rauszuholen. Glaubwürdig ist das vom Apologetenblatt nicht...

Mittwoch, 11. September 2013

SZ heult schon wieder über möglichen CSU-Erfolg

In jedem Satz trieft der Trotz aus dem Stift des Sebastian Gierke von der SZ. Es zeigt sich, wie wenig Einfluss die Zeitung auf die Wahlen hat. Trotz massiver Propaganda will keiner die Rinderspacher, Ude und so weiter. 
Gierke:
Doch möglicherweise verteilt hier einer das Fell des Bären zu früh. Dass es am Sonntag für die absolute Mehrheit reicht, ist keineswegs sicher. Und auch wenn die CSU gut abschneidet, wird sich Seehofer die Frage gefallen lassen müssen, wie viel von dem Erfolg der Beliebtheit der Kanzlerin zu verdanken ist. Wie viel der neuen Stärke von der Kanzlerin geliehen ist.
Und klar ist auch: Sollte die wirtschaftliche Situation sich in den kommenden Jahren verschlechtern, beginnt der Seehofer-Putz schneller zu bröckeln, als irgendjemand neuen in die Löcher spachteln kann.
Wie jede Wahl wird für die übernächste Wahl das Ende der CSU prognostiziert. Nicht aber mit diesen rot-grünen Stalinisten in Bayern...

Dienstag, 10. September 2013

Gefährliche Religionsfreiheit statt politischer Meinungsfreiheit - wie sich Ude und Co. zu Handlangern des Islamismus machen

Statt meiner selbst ist beim Evangelischen Bildungswerk Bayern jetzt eine "IslamwissenschaftlerIN" im Politischen Salon aktiv. Sie wird die Menschen betören, dass der Islam Frieden ist. Und dass die Auswüchse im Islam nur Folgen sozialer Missstände sind, am Besten der 1500 Jahre währenden Kolonialisierung durch die Westmächte!
Die Freiheit, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, ist in einer Stadt besonders peinlich, die historisch mit Sünden stark vorbelastet ist. Man glaubt, die einzig wahre Deutung der Geschichte zu haben und diese auch mit repressiven Methoden durchsetzen zu können - es geht ja um den Kampf gegen rechts.
Dass in fast allen islamischen Staaten kein technologischer Fortschritt herrscht, dass muslimische Verbände es bei Aufträgen mit Zahlungsmoral etc. nicht genau geben, dass der islamische Anspruch einen tiefen Imperialismus beinhaltet, das interessiert die von saudischen Geldern abhängigen "Multikultis" nicht. Statt dessen versucht Ude mit exzessiven Zugeständnissen an Migranten in institutionellen Settings, sein Wahldesaster zu minimieren. Hoffentlich geht das schief!!!
Wie primitiv die Versuche sind, durch Wahrheitsverdrehung Probleme zu lösen, zeigt die Geschichte. Es ist unverfroren,wenn berechtigte Kritik an islamischen Machenschaften auch mit linksfaschistischen Methoden unterdrückt wird. Wenn der Zweck die Mittel heiligt, sind wir wieder bei Mao und Stalin. Kein guter Ersatz für den niedergerungenen Hitler!

Montag, 9. September 2013

Apparatschik Ude und seine Helfer

Ideologen führen oft einen "angreifbaren" Lebensstil durch und rechtfertigen ihr Dasein ansonsten durch abstrakte Ideologien. Dazu gehört auch Christian Ude, der so überzeugt von sich und seinen Dingen ist, dass er Widerspruch nicht duldet. Dabei muss auch er in einer komplexen Welt ab und an die Realitäten akzeptieren wie beim Asylproblem, das die Linke durch ihre Schleuseraktivität den Kommunen beschert. In puncto Islam und Verherrlichung eines Multi-sexuellen Lebensstils bleibt sich Ude treu. Die "Gesinnung" wird durchgepeitscht.
Die Seilschaften Udes in München gehen bis in die Referate für "Integration", die Bildungsinstitute, deren Zuschüsse von der Stadt abhängig sind wie die Münchner VHS bis in kommunale Hilfsprojekte hinein.
Pluralismus ist wie in Bezug auf das ZIEM nicht erwünscht, in München hat sich sogar die CSU zum Kollaborateur der Willfährigkeit gemacht.
Nein, so ist Ude nicht glaubwürdig. Er verleugnet die Realitäten zu den Islam-Bauten, die in ganz Deutschland von Korruption und mangelnder Zahlungsmoral unterwandert sind. Und von interkulturellem Dialog kann schon gar nicht die Rede sein - DIALÜG ist Realität...
Nicht zu vergessen, wie die Süddeutsche Zeitung ihren Ex-Mitarbeiter ohne Skrupel protegiert. Das ehemalige Qualitätsorgan ist zu einem erbärmlichen Verlautbarungsorgan verkommen - mit einigen positiven Ausnahmen. Aber das Projekt Ude stoppen ist auf einem sehr guten Weg!

Mittwoch, 21. August 2013

Nicht nur inhaltlich, sondern auch formal unprofessioneller Ude-Wahlkampf

Merkur online berichtet:

Im April wurde der Slogan der Bundespartei, „Das Wir entscheidet“, zum Imagedebakel, weil exakt der gleiche Spruch längst von einer Zeitarbeitsfirma genutzt wurde. Jetzt wirft ein schwäbischer Kabarettist der Bayern-SPD Ideenklau vor.

Dieses mal dreht es sich um die Kampagne von  Christian Ude, der bayerischer Ministerpräsident werden möchte.  Auf den Plakaten hält Ude in roten Lettern das Wort „Wort“ in den Händen, ein Seitenhieb auf Horst Seehofer, der laut SPD-Lesart ständig seine Meinung ändert. Im Gegensatz zur CSU steht Ude zu seinem Wort, so die Botschaft. Die Idee aber ist nicht neu.

„Vor kurzem fahre ich in München an dem Plakat vorbei“, berichtet der Kabarettist Christoph Sonntag, „und falle fast aus dem Taxi raus!“ Idee und Schriftzug seien von ihm geklaut. „Ich dachte, ich seh’ nicht richtig.“ Bereits 2005 veröffentlichte der Schwabe ein Buch mit dem Titel „Sonntag hält Wort“. Auf dem Einband ist ein Foto von ihm zu sehen, wie er in großen Lettern „Wort“ hält. Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. „Ich wollte Ude schon schreiben, dass ich seine Idee so klasse
finde - die könnte fast von mir sein“, witzelt der Kabarettist.
Laut Bayern-SPD handelt es sich um puren Zufall. „Wir haben von dem Buch nichts gewusst“, beteuert Pressesprecher Ulrich Meyer. Es sei eine „nette Koinzidenz“, von Ideenklau könne nicht die Rede sein. Der Kabarettist Sonntag aber mag nicht so recht daran glauben. „Die Ähnlichkeit ist so frappierend“, sagt er. „Das ist so eindeutig - ich glaube, einen Prozess würde ich gewinnen.“ Die SPD könne jedoch beruhigt sein, er plane keine rechtlichen Schritte. Sonntag bleibt seiner Profession treu und nimmt die Angelegenheit mit Humor. „Das ist ja nicht peinlich für mich, sondern nur für ihn.“ Ein bisschen schade finde er es aber schon, dass die SPD nicht bei ihm um Erlaubnis gefragt habe. „Jetzt müsste mich Ude zumindest zum Weißwurstessen einladen, das sollte schon drin sein.“


Nachdem die Wahlplakate der Genossen nicht hängen bleiben und ihre Öko-Plakate weder Wind noch Wetter ertragen, diese inhaltliche Panne...

Sonntag, 18. August 2013

Udes "Toleranzbegriff" - Widersprüche an sich

Christian Udes München ist ein Hort der "Guten". Die maßgeblichen Bildungsträger vertreten nur noch Anti-Kapitalismus, Mülltrennung, Pro-Palästina-Simplizitäten und so weiter.
Die Widersprüchlichkeit seiner Einstellungen, die von der SZ unkritisch übernommen werden, beinhalten das blinde Promoten eines homosexuellen Lebensstils bei gleichzeitigem Hofieren eines Islam-ist-Frieden-Vulgarismus. Dabei wird im Islam fast ausnahmslos die Homosexualität als Krankheit betrachtet.
Ude hat einen Freund von mir durch den Stadtrat bedrängt, der eine erfolgreiche Ex-Gay-Beratung hat. Die Tatsache, dass ich auch viele Männer kenne, die heute, nach einer geistlichen Wende im Leben eine glückliche Ehe führen, obwohl sie mal homosexuell waren,stellt im ach so toleranten München ein gesellschaftliches Tabu dar. Schlimm, wenn es so weit kommt...

Dienstag, 30. Juli 2013

Wenigstens in Penzberg kriegt Ude 20 Stimmen

Ude ist im "roten Penzberg" - man erinnere sich, der Lügen-Imam ist hier ansässig - beliebt und hier hat er Spaß. Im sonstigen Bayernlande nicht, wie das klingt. Das ist aber klar, denn ohne Navi ist er hier hilflos.
Merkur online ganz verzückt:

Christian Ude hat kaum die ersten Schritte in der Penzberger Innenstadt gemacht, da ruft es schon herüber: „Herr Ude, Herr Ude“. Eine Horde Schüler stürmt auf den SPD-Ministerpräsidenten-Kandidaten zu und will unbedingt ein Foto. Yannick Castan (14) scherzt: „Sie sind der einzige Löwenfan, den ich mag.“ Ude lachte - und lässt sich strahlend knipsen.
Christian Ude war gestern auf Wahlkampftour. Eine Station war Penzberg und darauf freute er sich besonders - weil es hier so schön rot ist, politisch: „Penzberg ist die einzige Stadt mit einem sozialdemokratischen Bürgermeister, die noch dazu in einem Landkreis mit SPD-Landrat liegt.“
Der Ehrengast trug sich ins Goldene Buch ein, besuchte den AWO-Kindergarten und verteilte Komplimente an Bürgermeister Hans Mummert: Toll sei die Quote von 60 Prozent bei den Krippenplätzen und die Weitsicht beim Hochwasserschutz.
Irgendwer muss ihn ja wählen, wenn das Projekt 18 (%) gelingen soll...

Donnerstag, 25. Juli 2013

Ude stoppen ist gar nicht nötig

    Die Münchner Bild berichtet:

    Bayerns SPD stöhnt. Hitze bei Wahlkampfterminen und schlechte Umfragewerte lassen die Genossen leiden. Bei nur 18 Prozent sieht der BR jetzt die Sozialdemokraten. Um das Desaster noch abzuwenden, hat die SPD einen neuen Gegner entdeckt: die Nichtwähler.
„Die wichtigste politische Kraft in Bayern sind die Unentschlossenen“, ruft Spitzenkandidat Christian Ude im „Schloss“ den Anhängern zu. Bei über 30 Grad müht er sich 75 Minuten lang, Zuversicht zu vermitteln.
UDE KÄMPFT UND SCHWITZT!
„So eine Chance kommt nicht alle Tage“, ruft er seinen Zuhörern zu.
Mut macht Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. „Lasst Euch nicht nervös machen“, sagt er zu den Umfragewerten. Der Schlüssel sei die Mobilisierung. „Wenn es uns gelingt, die Wahlbeteiligung in die Höhe zu führen, hat die SPD das Potenzial, mehr Wähler aus dem Wartesaal herauszuführen.“
Steinbrück zieht sein Sakko aus, krempelt die Hemdsärmel nach oben und sagt: „Lasst uns kämpfen! Lasst uns zum Horizont laufen und nehmt mich mit.“

Was für eine Chance? Dies gegen-SPD, die lügt, manipuliert und außer abstruser Multikulti-Exzesse nichts zu bieten hat, ist keine Wahl. Zumal die rot-grüne Stadtregierung Münchens mit äußerstem Gesinnungsterror regiert. Ich darf als beliebter Dozent nicht mehr für die MVHS, das Evangelische Bildungswerk etc. arbeiten. "Holzschnittartiges Denken" wird einem unterstellt, wenn man die ökosoziale Ideologie der Mehrheit nicht teilt. Diese SPD ist nicht wählbar.

Sonntag, 10. Februar 2013

Udes Absage für das ZIEM am Stachus


In der Süddeutschen Zeitung erklärt OB Ude, dass er das ZIEM nicht am Stachus haben will. Irgendwie scheint man doch langsam einzusehen, dass man sich dort ein trojanisches Pferd ins Haus holen könnte und dass Sicherheit und Islam absolute Gegensätze sind. Natürlich betonen die katarischen Geldgeber, die geplante Moschee sei moderaten Charakters, nicht für ideologische Zwecke gedacht. Wer's glaubt, wird...
Beim geplanten "Zentrum für Islam in Europa München" (Ziem) gibt es viele offene Fragen - in einem Punkt zeichnet sich nun aber Einigkeit ab: So wird das Ziem voraussichtlich nicht auf einem Areal an der Herzog-Wilhelm-Straße seinen Platz finden. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) sagte derSüddeutschen Zeitung am Sonntag, dass das Grundstück in Stachus-Nähe, das einige Befürworter des Ziem favorisieren, aus seiner Sicht nicht in Frage komme.
Er sehe keine Mehrheit im Stadtrat dafür, das Ziem mit Moschee und Museum dort unterzubringen, unter anderem aus Sicherheitsgründen.
Schon mal ein Punktsieg im Kampf gegen eine Großmoschee in München. Denn gegen eine kleine Moschee an einem nicht zentralen Platz hätte man im Namen des Pluralismus ja nichts...

Dienstag, 5. Februar 2013

Udes München wird immer schlimmer

Ob "München ist bunt" oder das "Jungbündnis" - München soll zur "Deiwörßittie", zur Vielheit erzogen werden. Wo die Stadt, die viele Ausländer hat, konkret mit Rechtsradikalismus zu kämpfen hat, wüsste ich gern. Ich wohne in einer Straße mit 80 % Ausländern. Wir haben einen positiven Austausch. Niemand braucht paternalistische Bevormundung. 
Was ist also das Ziel von Udes SPD und den Grünen? Sie wollen einen Popanz aufbauen, mit dem sie jede demokratische Kritik unterdrücken und ihrer abstrusen Ideologie unterordnen können. Es ist ein Wahnsinn, wie im Namen des "Guten" jeder Diskurs verhindert wird. Die Übergriffe gegen Moschee-Kritiker indizieren die Destruktivität des linken, frustrierten Pöbels. 
Wie weit wollen diese Gesinnungsterroristen noch gehen? Die Erziehung zum "Wohlverhalten" beginnt in der Schule und wird dann bei "Bildungsinstitutionen" fortgesetzt. Lügen zum Guten - anscheinend legitim. Ich hoffe, die Leute wachen auf. 

Montag, 14. Januar 2013

Udes abstruse Islampolitik wird konkreter


Er hofft, mit den Mohammedanern aus dem Umfragetief zu kommen. OB Ude faselt von "Willkommenskultur", die es für Nicht-Mohammedaner ebenso wenig gegeben hat wie für in Deutschland vertriebene Sudetendeutsche oder Schlesier nach dem Krieg. Die Junge Freiheit dazu:
Die bayerische SPD hat angekündigt, im Falle eines Sieges bei der Landtagswahl im September eine eigene Islamkonferenz ins Leben zu rufen. Diese solle nicht primär Sicherheitsaspekte behandeln, sondern die Integration in den Vordergrund rücken, sagte SPD-Spitzenkandidat Christian Ude nach einem Bericht desMünchner Merkur. „Auch zu einer Islamkonferenz gehört eine Willkommenskultur“, mahnte der Münchner Oberbürgermeister.
Die Islamkonferenz solle in der bayerischen Mehrheitsgesellschaft  ein Verständnis für die Anliegen der Moslems schaffen, betonte Udes Integrationsberater Mahmoud Al-Khatib. Auch die Asylpolitik müsse der Integration dienen.
Verständnis für die "Anliegen der Moslems" - das System ist von Funktionären durchsetzt, die im Selbstmitleid ihrer Untergangsreligion nur Forderungen auf die weinerlichste Art stellen können...

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ude bleibt die Hoffnung der 15 %igen

Die SZ glaubt auch wenig an die Wendestimmung:
Horst Seehofer kraftmeiert sich in Richtung absolute Mehrheit in Bayern: Eine aktuelle Umfrage, die der SPD nur 19 Prozent bescheinigt, schockfrostet die Sozialdemokraten und den Spitzenkandidaten Christian Ude. Ihr Wahlkampf droht zu scheitern, noch ehe er richtig begonnen hat.
Die Opposition in Bayern gibt nichts auf Umfragen. Aus reinem Selbstschutz.

Denn Rindersbacher, Pronold und Co. - Kompetenz ist da in keiner Hinsicht zu finden...

Die Partei hat mit Ude eine illusionäre tägliche Selbsttäuschung zelebriert. Es hat den Anschein, als hätte die Partei noch nicht verstanden, dass Ude nicht der erwartete Heilsbringer ist, mit dem alles wie von selbst in Richtung Machtwechsel läuft.

Udes Einstellungen werden dem Islam und zahlreichen Minderheiten nützen und zum Verlust an innerer Sicherheit auch in Bayern führen. Deshalb sind diese Zahlen trotz allem ermutigend. Die linke Wende droht Bayern jedenfalls noch nicht. Der Unterschied zu den anderen Bundesländern ist zu frappierend, als dass die Bürger die Fehler von Baden-Württemberg wiederholen. 

Umfrage von "Kontrovers": SPD bei 19 %

Nein, der Aufbruch der SPD ist wie immer ein Abbruch. Wenn die SPD in Bayern... dann wäre Berlin... Sie wissen schon, nicht weit! Das wollen die Bayern aber nicht.

BR-online.de berichtet:

Wenn am kommenden Sonntag in Bayern Landtagswahlen wären, käme die CSU auf 47 Prozent. Dies ergibt eine repäsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Infratest dimap im Auftrag des BR-Politikmagazins "Kontrovers". Die SPD käme danach auf 19 Prozent, die Grünen erreichen 14 Prozent. Für die FDP würden sich 3 Prozent und für die Freien Wähler 9 Prozent entscheiden. Die Linke kommt auf 2 Prozent und die Piratenpartei auf 3 Prozent. Die CSU könnte damit die absolute Mehrheit der Mandate erreichen.

Montag, 7. Januar 2013

Muss man Ude überhaupt stoppen?

Die SPD Bayern hat keinen Aufbruch zustande gebracht. Sie steht unverändert bei 22 %. Da muss selbst seine Haus- und Hofpostille, die SZ, in Person von Dominik Hutter einräumen, dass es nicht läuft:

Es lässt sich nicht verleugnen, dass es gerade nicht recht laufen will im Wahlkampf der SPD, der doch eigentlich als monatelanges Crescendo angekündigt war. In den Umfragen dümpeln die Sozialdemokraten bei mageren 22 Prozent, während die CSU zumindest bei den Mandaten wieder in Richtung absolute Mehrheit schielen darf.
...
Ohnehin wirkt die angestrebte Dreier-Koalition aus SPD, Grünen und Freien Wählern merkwürdig blutleer. Echte Leidenschaft können die Partner füreinander nicht aufbringen.

Wenn man dann noch die wirtschaftspolitisch dilettantischen und gesellschaftspolitisch verheerenden Einstellungen der SPD dazu zählt, dann sind die 20 % wohl das Höchste der Gefühle...

Dienstag, 1. Januar 2013

Ude nimmt unbezahlten Urlaub für den Wahlkampf

Mal sehen, ob sich der Münchner Oberbürgermeister in Bayerns weiten Landen verläuft. So gut kennt er sich ja nicht raus, wenn er aus dem Innenraum der MVG herauskommt. Für seinen Wahlkampf zum Ministerpräsidenten zieht er aus dem Rathaus aus und nimmt unbezahlten Urlaub. Sicher glaubt er selber nicht an einen Sieg, aber vielleicht schafft er ein befriedigendes Ergebnis wie einst Renate Schmidt. Der Freund aller sexuellen Praktiken und "München-ist-bunt"-Ideologe geht mit durchaus stalinistischen Methoden gegen Kritiker seiner "Emanzipatorik" vor und ist ein brennender Befürworter des mohammedanischen Zentrums ZIEM.
Eines der Hauptziele 2013 lautet deshalb "Ude stoppen" und die Unterschriften gegen die Moschee zu bekommen. Wohlgemerkt sind viele Islamkritiker nicht gegen eine dezente Moschee, sondern gegen eine Protzmoschee in einer zentralen Lage, die viele primitiv imperialistisch denkende Mohammedaner die Hände reiben lässt...