Dienstag, 30. Juli 2013

Wenigstens in Penzberg kriegt Ude 20 Stimmen

Ude ist im "roten Penzberg" - man erinnere sich, der Lügen-Imam ist hier ansässig - beliebt und hier hat er Spaß. Im sonstigen Bayernlande nicht, wie das klingt. Das ist aber klar, denn ohne Navi ist er hier hilflos.
Merkur online ganz verzückt:

Christian Ude hat kaum die ersten Schritte in der Penzberger Innenstadt gemacht, da ruft es schon herüber: „Herr Ude, Herr Ude“. Eine Horde Schüler stürmt auf den SPD-Ministerpräsidenten-Kandidaten zu und will unbedingt ein Foto. Yannick Castan (14) scherzt: „Sie sind der einzige Löwenfan, den ich mag.“ Ude lachte - und lässt sich strahlend knipsen.
Christian Ude war gestern auf Wahlkampftour. Eine Station war Penzberg und darauf freute er sich besonders - weil es hier so schön rot ist, politisch: „Penzberg ist die einzige Stadt mit einem sozialdemokratischen Bürgermeister, die noch dazu in einem Landkreis mit SPD-Landrat liegt.“
Der Ehrengast trug sich ins Goldene Buch ein, besuchte den AWO-Kindergarten und verteilte Komplimente an Bürgermeister Hans Mummert: Toll sei die Quote von 60 Prozent bei den Krippenplätzen und die Weitsicht beim Hochwasserschutz.
Irgendwer muss ihn ja wählen, wenn das Projekt 18 (%) gelingen soll...

Donnerstag, 25. Juli 2013

Ude stoppen ist gar nicht nötig

    Die Münchner Bild berichtet:

    Bayerns SPD stöhnt. Hitze bei Wahlkampfterminen und schlechte Umfragewerte lassen die Genossen leiden. Bei nur 18 Prozent sieht der BR jetzt die Sozialdemokraten. Um das Desaster noch abzuwenden, hat die SPD einen neuen Gegner entdeckt: die Nichtwähler.
„Die wichtigste politische Kraft in Bayern sind die Unentschlossenen“, ruft Spitzenkandidat Christian Ude im „Schloss“ den Anhängern zu. Bei über 30 Grad müht er sich 75 Minuten lang, Zuversicht zu vermitteln.
UDE KÄMPFT UND SCHWITZT!
„So eine Chance kommt nicht alle Tage“, ruft er seinen Zuhörern zu.
Mut macht Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. „Lasst Euch nicht nervös machen“, sagt er zu den Umfragewerten. Der Schlüssel sei die Mobilisierung. „Wenn es uns gelingt, die Wahlbeteiligung in die Höhe zu führen, hat die SPD das Potenzial, mehr Wähler aus dem Wartesaal herauszuführen.“
Steinbrück zieht sein Sakko aus, krempelt die Hemdsärmel nach oben und sagt: „Lasst uns kämpfen! Lasst uns zum Horizont laufen und nehmt mich mit.“

Was für eine Chance? Dies gegen-SPD, die lügt, manipuliert und außer abstruser Multikulti-Exzesse nichts zu bieten hat, ist keine Wahl. Zumal die rot-grüne Stadtregierung Münchens mit äußerstem Gesinnungsterror regiert. Ich darf als beliebter Dozent nicht mehr für die MVHS, das Evangelische Bildungswerk etc. arbeiten. "Holzschnittartiges Denken" wird einem unterstellt, wenn man die ökosoziale Ideologie der Mehrheit nicht teilt. Diese SPD ist nicht wählbar.