Dienstag, 17. September 2013

Bayerische Verlierer: Das Gespann Ude und Süddeutsche Zeitung

Wenn man über die Bayern-Wahl nachdenkt, dann halten die Medien allein die FDP für die Verlierer. Dabei war deren Scheitern klar zu erwarten. Wie groß die Niederlage für eine Partei, die den Regierungswechsel will, ist, kommt in den Medien nicht rüber. Ude spricht von "Erfolg", verzieht aber das Gesicht. Der Auftritt vor der Bundes-SPD dauerte 14 Minuten. Dafür jettete Ude nach Berlin. Das sagt alles.
Dabei hat die SZ doch alles versucht. Unverhohlen stellte man sich auf Udes Seite. Und schleicht sich jetzt...
Man kann ja jetzt auf die Bundestagswahl übergehen. 
Propaganda tut einer Zeitung nie gut. Und die Hoffnung aufs übernächste Mal wird wohl auch trügen... Denn Pronolds und Rinderspachers dürfen dieses schöne Land nie regieren...

Sonntag, 15. September 2013

Ude ist gestoppt

GUTE NACHRICHT!
Ude ist gestoppt, und das Scheitern der FDP ist DIE Steilvorlage für die AfD. Da kann man sich auf die Bundestagswahl freuen. Da wird schön.
Die Zahl der SPD ging leicht nach oben. Schön auch, dass die Grünen ihre Wende hinter sich haben und nach unten gehen. Die FDP steht für Beliebigkeit, ihre Kandidaten suchen SexskavINNEN im Internet. Das ist zu recht abgestraft worden...
Am Meisten aber freut man sich für Prantls SZ, die wieder einmal grandios mit ihrer Miesmacherei und ihrem Multikulti-Gesülze gescheitert ist. Freuen wir uns auf die AfD, die die FDP im Bund ablösen wird...

Samstag, 14. September 2013

Warum Ude unwählbar ist

Es geht gar nicht so sehr um die Person Ude, sondern um die Ideologie der SPD, weshalb die SPD in Bayern unter die 20 % gehört. Man muss nicht nur nach NRW oder Bremen schauen, um die Politik der Sozialdemokraten als Bankrott zu identifizieren. Baden-Württemberg ist nach zwei Jahren rot-grün auf dem Weg zum Schuldnerland. Unter Ude drohte
* eine industriefeindliche Politik mit Wohlstandsverlust
* Eine Multikulti-Politik auf Kosten der inneren Sicherheit, wobei nichts gegen integrationswillige Einwanderer zu sagen ist. Ude aber ist ein Anbiederer an einen aggressiven, undankbaren und nur fordernden Islam
* Die Schulpolitik der Gleichheit erweist sich überall als Debakel. Das muss verhindert werden
* Ude will die christliche Kultur genauso schleifen wie viele andere Sozis.
Mehr als Nörgeln hat man von Ude nicht gehört. Was soll er auch machen gegen eine wirklich erfolgreiche Regierung!!!

Donnerstag, 12. September 2013

Ude und der scheiternde Turmbau zu Babel

Alle sind sie für "Multikulti" und Toleranz, deren Folgen sie nicht tragen müssen. In München sind alle Stadtratsfraktionen vereint gegen "Rechtspopulisten", die sich gegen das von "streng gläubigen" Muslimen finanzierte ZIEM wenden. Was ist der Hintergrund? Es kann nur um Geld gehen, denn Mohammedaner in der Straße wollen diese Politiker dann realiter doch. Dieser Zwang zur Einheit, diese Verweigerung des Diskurses, wo alle doch "Habermasianer" sind, zeugt von tiefer Arroganz gegen den Willen der Bevölkerung.


Eine Foristin der SZ meint zum Beispiel:

Wenn Aufklärung das Schönste ist...warum machen die Müncher Parteien eigentlich nicht gegen den Wunsch-Finanzier des ZIEM mobil? Katar ist ein Scharia-Staat, dessen ultra-konservative und reaktionäre Moralvorstellungen und Rechtstraditionen mit unseren freiheitlichen Werten vollkommen inkompatibel sind. Katar finanziert die ägyptische Muslimbrüderschaft des abgesetzten Präsidenten Musri sowie ultra-dschihadiste Rebellengruppen im Syrischen Bürgerkrieg mit Milliarden Euro. Warum sollte das islamistische Katar ausgerechnet in München anders handeln und einen aufgeklärten "Euro-Islam", der den wahabistischen Scheichs wesensfremd ist, mit 40 Mio. Euro finanzieren?

Ein anderer Forist meint:

Schon merkwürdig, wenn alle Parteien vor einem Bürgerbegehren Angst haben. Bei einem Bürgerbegehren kann man dafür oder dagegen sein, Offensichtlich haben die Parteien Angst, dass das Volk nicht im Sinne der Parteien entscheidet.

Die SZ versucht noch einmal verzweifelt, den netten Menschen Ude rauszuholen. Glaubwürdig ist das vom Apologetenblatt nicht...

Mittwoch, 11. September 2013

SZ heult schon wieder über möglichen CSU-Erfolg

In jedem Satz trieft der Trotz aus dem Stift des Sebastian Gierke von der SZ. Es zeigt sich, wie wenig Einfluss die Zeitung auf die Wahlen hat. Trotz massiver Propaganda will keiner die Rinderspacher, Ude und so weiter. 
Gierke:
Doch möglicherweise verteilt hier einer das Fell des Bären zu früh. Dass es am Sonntag für die absolute Mehrheit reicht, ist keineswegs sicher. Und auch wenn die CSU gut abschneidet, wird sich Seehofer die Frage gefallen lassen müssen, wie viel von dem Erfolg der Beliebtheit der Kanzlerin zu verdanken ist. Wie viel der neuen Stärke von der Kanzlerin geliehen ist.
Und klar ist auch: Sollte die wirtschaftliche Situation sich in den kommenden Jahren verschlechtern, beginnt der Seehofer-Putz schneller zu bröckeln, als irgendjemand neuen in die Löcher spachteln kann.
Wie jede Wahl wird für die übernächste Wahl das Ende der CSU prognostiziert. Nicht aber mit diesen rot-grünen Stalinisten in Bayern...

Dienstag, 10. September 2013

Gefährliche Religionsfreiheit statt politischer Meinungsfreiheit - wie sich Ude und Co. zu Handlangern des Islamismus machen

Statt meiner selbst ist beim Evangelischen Bildungswerk Bayern jetzt eine "IslamwissenschaftlerIN" im Politischen Salon aktiv. Sie wird die Menschen betören, dass der Islam Frieden ist. Und dass die Auswüchse im Islam nur Folgen sozialer Missstände sind, am Besten der 1500 Jahre währenden Kolonialisierung durch die Westmächte!
Die Freiheit, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, ist in einer Stadt besonders peinlich, die historisch mit Sünden stark vorbelastet ist. Man glaubt, die einzig wahre Deutung der Geschichte zu haben und diese auch mit repressiven Methoden durchsetzen zu können - es geht ja um den Kampf gegen rechts.
Dass in fast allen islamischen Staaten kein technologischer Fortschritt herrscht, dass muslimische Verbände es bei Aufträgen mit Zahlungsmoral etc. nicht genau geben, dass der islamische Anspruch einen tiefen Imperialismus beinhaltet, das interessiert die von saudischen Geldern abhängigen "Multikultis" nicht. Statt dessen versucht Ude mit exzessiven Zugeständnissen an Migranten in institutionellen Settings, sein Wahldesaster zu minimieren. Hoffentlich geht das schief!!!
Wie primitiv die Versuche sind, durch Wahrheitsverdrehung Probleme zu lösen, zeigt die Geschichte. Es ist unverfroren,wenn berechtigte Kritik an islamischen Machenschaften auch mit linksfaschistischen Methoden unterdrückt wird. Wenn der Zweck die Mittel heiligt, sind wir wieder bei Mao und Stalin. Kein guter Ersatz für den niedergerungenen Hitler!

Montag, 9. September 2013

Apparatschik Ude und seine Helfer

Ideologen führen oft einen "angreifbaren" Lebensstil durch und rechtfertigen ihr Dasein ansonsten durch abstrakte Ideologien. Dazu gehört auch Christian Ude, der so überzeugt von sich und seinen Dingen ist, dass er Widerspruch nicht duldet. Dabei muss auch er in einer komplexen Welt ab und an die Realitäten akzeptieren wie beim Asylproblem, das die Linke durch ihre Schleuseraktivität den Kommunen beschert. In puncto Islam und Verherrlichung eines Multi-sexuellen Lebensstils bleibt sich Ude treu. Die "Gesinnung" wird durchgepeitscht.
Die Seilschaften Udes in München gehen bis in die Referate für "Integration", die Bildungsinstitute, deren Zuschüsse von der Stadt abhängig sind wie die Münchner VHS bis in kommunale Hilfsprojekte hinein.
Pluralismus ist wie in Bezug auf das ZIEM nicht erwünscht, in München hat sich sogar die CSU zum Kollaborateur der Willfährigkeit gemacht.
Nein, so ist Ude nicht glaubwürdig. Er verleugnet die Realitäten zu den Islam-Bauten, die in ganz Deutschland von Korruption und mangelnder Zahlungsmoral unterwandert sind. Und von interkulturellem Dialog kann schon gar nicht die Rede sein - DIALÜG ist Realität...
Nicht zu vergessen, wie die Süddeutsche Zeitung ihren Ex-Mitarbeiter ohne Skrupel protegiert. Das ehemalige Qualitätsorgan ist zu einem erbärmlichen Verlautbarungsorgan verkommen - mit einigen positiven Ausnahmen. Aber das Projekt Ude stoppen ist auf einem sehr guten Weg!