Montag, 14. Januar 2013

Udes abstruse Islampolitik wird konkreter


Er hofft, mit den Mohammedanern aus dem Umfragetief zu kommen. OB Ude faselt von "Willkommenskultur", die es für Nicht-Mohammedaner ebenso wenig gegeben hat wie für in Deutschland vertriebene Sudetendeutsche oder Schlesier nach dem Krieg. Die Junge Freiheit dazu:
Die bayerische SPD hat angekündigt, im Falle eines Sieges bei der Landtagswahl im September eine eigene Islamkonferenz ins Leben zu rufen. Diese solle nicht primär Sicherheitsaspekte behandeln, sondern die Integration in den Vordergrund rücken, sagte SPD-Spitzenkandidat Christian Ude nach einem Bericht desMünchner Merkur. „Auch zu einer Islamkonferenz gehört eine Willkommenskultur“, mahnte der Münchner Oberbürgermeister.
Die Islamkonferenz solle in der bayerischen Mehrheitsgesellschaft  ein Verständnis für die Anliegen der Moslems schaffen, betonte Udes Integrationsberater Mahmoud Al-Khatib. Auch die Asylpolitik müsse der Integration dienen.
Verständnis für die "Anliegen der Moslems" - das System ist von Funktionären durchsetzt, die im Selbstmitleid ihrer Untergangsreligion nur Forderungen auf die weinerlichste Art stellen können...

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ude bleibt die Hoffnung der 15 %igen

Die SZ glaubt auch wenig an die Wendestimmung:
Horst Seehofer kraftmeiert sich in Richtung absolute Mehrheit in Bayern: Eine aktuelle Umfrage, die der SPD nur 19 Prozent bescheinigt, schockfrostet die Sozialdemokraten und den Spitzenkandidaten Christian Ude. Ihr Wahlkampf droht zu scheitern, noch ehe er richtig begonnen hat.
Die Opposition in Bayern gibt nichts auf Umfragen. Aus reinem Selbstschutz.

Denn Rindersbacher, Pronold und Co. - Kompetenz ist da in keiner Hinsicht zu finden...

Die Partei hat mit Ude eine illusionäre tägliche Selbsttäuschung zelebriert. Es hat den Anschein, als hätte die Partei noch nicht verstanden, dass Ude nicht der erwartete Heilsbringer ist, mit dem alles wie von selbst in Richtung Machtwechsel läuft.

Udes Einstellungen werden dem Islam und zahlreichen Minderheiten nützen und zum Verlust an innerer Sicherheit auch in Bayern führen. Deshalb sind diese Zahlen trotz allem ermutigend. Die linke Wende droht Bayern jedenfalls noch nicht. Der Unterschied zu den anderen Bundesländern ist zu frappierend, als dass die Bürger die Fehler von Baden-Württemberg wiederholen. 

Umfrage von "Kontrovers": SPD bei 19 %

Nein, der Aufbruch der SPD ist wie immer ein Abbruch. Wenn die SPD in Bayern... dann wäre Berlin... Sie wissen schon, nicht weit! Das wollen die Bayern aber nicht.

BR-online.de berichtet:

Wenn am kommenden Sonntag in Bayern Landtagswahlen wären, käme die CSU auf 47 Prozent. Dies ergibt eine repäsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Infratest dimap im Auftrag des BR-Politikmagazins "Kontrovers". Die SPD käme danach auf 19 Prozent, die Grünen erreichen 14 Prozent. Für die FDP würden sich 3 Prozent und für die Freien Wähler 9 Prozent entscheiden. Die Linke kommt auf 2 Prozent und die Piratenpartei auf 3 Prozent. Die CSU könnte damit die absolute Mehrheit der Mandate erreichen.

Montag, 7. Januar 2013

Muss man Ude überhaupt stoppen?

Die SPD Bayern hat keinen Aufbruch zustande gebracht. Sie steht unverändert bei 22 %. Da muss selbst seine Haus- und Hofpostille, die SZ, in Person von Dominik Hutter einräumen, dass es nicht läuft:

Es lässt sich nicht verleugnen, dass es gerade nicht recht laufen will im Wahlkampf der SPD, der doch eigentlich als monatelanges Crescendo angekündigt war. In den Umfragen dümpeln die Sozialdemokraten bei mageren 22 Prozent, während die CSU zumindest bei den Mandaten wieder in Richtung absolute Mehrheit schielen darf.
...
Ohnehin wirkt die angestrebte Dreier-Koalition aus SPD, Grünen und Freien Wählern merkwürdig blutleer. Echte Leidenschaft können die Partner füreinander nicht aufbringen.

Wenn man dann noch die wirtschaftspolitisch dilettantischen und gesellschaftspolitisch verheerenden Einstellungen der SPD dazu zählt, dann sind die 20 % wohl das Höchste der Gefühle...

Dienstag, 1. Januar 2013

Ude nimmt unbezahlten Urlaub für den Wahlkampf

Mal sehen, ob sich der Münchner Oberbürgermeister in Bayerns weiten Landen verläuft. So gut kennt er sich ja nicht raus, wenn er aus dem Innenraum der MVG herauskommt. Für seinen Wahlkampf zum Ministerpräsidenten zieht er aus dem Rathaus aus und nimmt unbezahlten Urlaub. Sicher glaubt er selber nicht an einen Sieg, aber vielleicht schafft er ein befriedigendes Ergebnis wie einst Renate Schmidt. Der Freund aller sexuellen Praktiken und "München-ist-bunt"-Ideologe geht mit durchaus stalinistischen Methoden gegen Kritiker seiner "Emanzipatorik" vor und ist ein brennender Befürworter des mohammedanischen Zentrums ZIEM.
Eines der Hauptziele 2013 lautet deshalb "Ude stoppen" und die Unterschriften gegen die Moschee zu bekommen. Wohlgemerkt sind viele Islamkritiker nicht gegen eine dezente Moschee, sondern gegen eine Protzmoschee in einer zentralen Lage, die viele primitiv imperialistisch denkende Mohammedaner die Hände reiben lässt...