Sonntag, 28. Oktober 2012

SPD will "Medienaffäre" gnadenlos ausschlachten

Die SPD, deren "Schattenkabinett" kaum jemand kennt und deren Botschaft nur durch Udes "Ozapft is" einmal im Jahr sichtbar wird, möchte den "Medienskandal" der CSU ausschlachten. Warum? Weil es wirklich eine Dummheit der CSU war, aber vor allem, weil man außer dem Angreifen einer teilweise wirklich vorhandenen Selbstgerechtigkeit in der CSU kaum Botschaften hat. Und vor allem: OB Ude wird als ehemaliger Redakteur der Süddeutschen Zeitung von selbiger in artiger Hofberichterstattung protegiert. Die SPD verfügt über zahlreiche Beteiligungen an Medienanstalten. Die Hegemonie linker Positionen in der veröffentlichten Meinung ist so erklärbar.
Die SPD sollte das nicht überziehen, aber eine Skandalisierung ist die einzige Chance. Zu unattraktiv sind für die leistungsstarken Bayern die Botschaften von mohammedanischen Großmoscheen, gleichmacherischen Bildungskonzepten und leistungsaversen "Reichensteuern", die stets die Falschen treffen.

Samstag, 27. Oktober 2012

Kann Ude mehr als Opfer?

Christian Ude kann charismatische Reden halten, in Bezug auf geschichtliche Zusammenhänge sind diese oft gar nicht schlecht, wenn auch zu lang. Gesellschaftspolitisch aber ist er der moralisierende Sozialdemokrat, der ein abstruses Gleichheitsbild vertritt. Für ihn gibt es die bösen Kapitalisten, alle sind verdächtig, die seine Multikulti-Vision nicht teilen. Udes Programm ist die Umverteilung zugunsten der Opfer, die alle möglichen Minderheiten von Mohammedanern bis Homosexuelle umfassen. Die Umwertung aller Werte, sie soll auch Bayern erreichen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger diese unselige Kampagne bezüglich "CSU und Meinungsfreiheit" durchschauen. Denn auch Pronold und Co. beeinflussen. Die Süddeutsche Zeitung ist ihr Propaganda-Organ, tarnt sich aber als "Qualitätspresse". 

Sonntag, 21. Oktober 2012

20%-Ude will Multikulti und Transgender

Ja, die Bayern wissen doch, dass der Wohlstand und die Tradition Bayerns mit der CSU-Herrschaft zusammenhängen. OB Ude, der vor lauter sich selbst reden hören wollen kaum laufen kann, will das Land "modern" machen. Das heißt, eine Riesenmoschee in München, schwule Paare (gegen die im Privaten nichts zu sagen ist) werben in Schulen für ihren Lebensstil, soziale Umverteilung bis zum Untergang - aber die Bayern wissen, was die Baden-Württemberger nicht kapiert hatten: Links bedeutet Beliebigkeit und Leistungsreduktion in dramatischer Weise.